Durch Kerstin von Chaoshoch2 wurde ich auf die
Blogparade „Tipps für Zwillingseltern in den ersten 12 Wochen“ aufmerksam.
Selbst Mutter von Zwillingen sprang mir das Thema sofort ins Auge, obwohl ich die
Zeit lieber verdränge mich eigentlich kaum mehr an die Zeit erinnern kann, in der ich ein nervliches und körperliches
Wrack war. Ich versuche es trotzdem.
Damals waren Listen, Vorratshaltung und
Organisation alles für meinen Mann und mich. In unserem Haushalt gab es einige
Skurrilitäten. Da ich in jener Zeit selten Herr Frau meiner fünf, sechs
oder sieben Sinne war, konnte ich nicht feststellen, wer nach einem Besuch bei
uns das Haus kopfschüttelnd wieder verließ. Im Nachhinein lache ich darüber,
aber nun, da die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, habe ich leicht lachen.
Tipps habe ich für euch keine parat, denn ob
das was wir machten, richtig war, weiß ich bis heute nicht. Für unsere
Zwillinge wurde kein Beipackzettel mitgeliefert. Ich erzähle einfach mal, wie
wir die ersten Monate überlebten.
Das
Füttern
Ich habe meine Kinder nicht gestillt. Beide
bekamen Pre-Milch aus der Flasche. Für jene, die beim Verrenkungsspiel Twister
immer auf der Siegerseite stehen, kenne ich einen kniffligen wunderbaren
Griff, der es einem ermöglicht zwei Babys gleichzeitig mit viel Körperkontakt
das Fläschchen zu geben. Schon am zweiten Tag nach der Entlassung aus dem
Krankenhaus fiel mir jedoch auf, dass mein Körper für diese Haltung auf Dauer
nicht geeignet war.
Aus diesem Grund schafften wir uns am selben Tag drei Minuten
vor Geschäftsschluss Babywippen an, in denen das Füttern beider Babys gleichzeitig ein Kinderspiel war. Hand hatte ich dabei allerdings trotzdem keine frei, es sei denn, ich legte für
ein paar Minuten auf den Bauch eines Babys einen Stoß Stoffwindeln, der als
Stütze für das Fläschchen diente (Nachahmung nicht empfehlenswert).
Da die Schlafens- und Essenszeiten meiner
Jungs so unterschiedlich waren, litt ich an Schlafentzug. Dieser bewirkte
Gedankenaussetzer, die unter anderem zu folgendem Szenario führten. Stell dir
vor, du stehst in der Küche, schüttest auf den Milliliter genau abgekochtes
Wasser in ein Fläschchen und gibst eins, zwei, drei, vier, fünf Löffel
Milchpulver dazu. Deine Gedanken schweifen ab, bzw. holen für zwei Sekunden
verpassten Schlaf nach und schwupps, kannst du dich absolut nicht mehr
erinnern, wieviel Löffelchen von dem Zeug schon drinnen sind. Vier? Fünf?
Sechs? Oder gar erst drei? Man möchte es nicht glauben, aber das passiert, wenn
man monatelang lediglich ein bis zwei Stunden am Stück schläft. Hier kommt der Milchpulver-Portionierer ins Spiel. Eine
geniale Erfindung. So hatte ich immer die genaue Pulvermenge parat. Sehr
praktisch auch für die Wickeltasche.
Außerdem hatte immer, immer, immer eine Thermoskanne mit abgekochtem und auf
Trinktemperatur abgekühltem Wasser auf der Theke in der Küche stehen. Zusammen mit dem dosierten Milchpulver wurde
das Zubereiten der Fläschchen ein Kinderspiel von 20 Sekunden. Ob das den
medizinisch hygienischen Anforderungen entsprach, weiß ich nicht. Geschadet
hat es unseren Jungs keinesfalls.
Gereinigt haben wir die Fläschchen im Vaporisator. Das war absolut
easy going. Die Fläschchen spülte ich mit einer Flaschenbürste und Wasser vor und stellte sie anschießend in den Vaporisator, in dem sie dampfgereinigt wurden. Fünf Fläschchen werden auf diese
Weise in zwanzig Minuten sauber. Mein Mann, leicht hypochondrisch veranlagt,
hätte im Vaporisator gerne sämtliche sich im Haus befindlichen beweglichen
Stücke gereinigt, aber die hatten dann doch keinen Platz.
Wir hatten eine Farbzuordnung für allerlei Dinge festgelegt. Sohn 01 hatte grüne Schnuller und Fläschchen, Sohn 02 blaue. Damals wussten wir noch nicht, dass sie sich ohnehin bald ALLES gegenseitig in die Münder stecken würden und ein Jahr später an den Haltegriffen der Straßenbahn lecken würden.
Wir hatten eine Farbzuordnung für allerlei Dinge festgelegt. Sohn 01 hatte grüne Schnuller und Fläschchen, Sohn 02 blaue. Damals wussten wir noch nicht, dass sie sich ohnehin bald ALLES gegenseitig in die Münder stecken würden und ein Jahr später an den Haltegriffen der Straßenbahn lecken würden.
Hier habe ich Links zu den Produkten für euch: Babywippen, Milchpulver-Portionierer, Thermoskanne, Vaporisator, Flaschenbürste, Schnuller
Die
Liste
Geprägt von den Wochen im Krankenhaus, wo über
sämtliche Körperausscheidungen und über die Nahrungs- uns Medikamentenaufnahme eine Liste
am PC geführt wurde, bastelte ich auch für zuhause so ein schönes Blatt.
Hier trugen wir ein, wer wann Vitamin-D Tropfen, Eisentropfen (speziell für Frühchen) oder das Fläschchen bekommen
hatte. Den Windelinhalt hielt ich ebenso fest wie besondere Vorkommnisse. Das
mag merkwürdig erscheinen. War es auch. Der Mann und ich brauchten die Liste
aber, weil unser beider Gehirn in jener Zeit seine vollen Kapazitäten nicht ausgeschöpft
hatte und wir bei der „Dienstübergabe“ sonst nicht mehr gewusst hätten, wer
wann wo wie was gemacht hatte.
Die
Wickeltasche
Unsere Wickeltasche lag immer griffbereit in
der Garderobe. Sie war stets gefüllt mit Windeln, Feuchttüchern,
Ersatzkleidung, Stoffwindeln, Schnuller, zwei leeren gereinigten Fläschchen und
einem Müllbeutel (falls mal unterwegs kein Abfalleimer vorhanden sein sollte).
Vor jedem Verlassen des Hauses musste ich nur noch an die Thermoskanne mit
Wasser und an die Milchpulverdöschen denken. Und an die Babys.
Die
Kleidung
Wir kauften nur „praktische Kleidung“ und auch
alle Omas, Opas, Tanten und Onkel wurden gebeten, nur solche zu beschaffen. Kein
Schnickschnack, der gebügelt oder in Form gebracht werden musste, keine Schleifen,
Knöpfe und Maschen, alles trocknergeeignet.
Wir zogen unsere Jungs (zum Leidwesen der
Omas) nie gleich an. Uns war es von Anfang an wichtig, dass sie nicht in
eine Schublade geworfen werden und praktisch war es obendrein. Einen umzuziehen, nur weil der andere gespuckt hatte, wäre uns NIE in den Sinn
gekommen.
Der
Sozialkontakt
Mein Sozialkontakt war im ersten Lebensjahr
meiner Kinder aus verschiedenen Gründen sehr eingeschränkt. Deshalb ging ich
bei JEDEM Wetter täglich spazieren und ließ mich loben. Ich habe von anderen
Zwillingseltern oft gehört, dass sie Begegnungen mit fremden Menschen, die sie
auf ihre Zwillinge ansprachen, lieber mieden. Bei mir war das Gegenteil der
Fall. Ich brauchte Gespräche, Glückwünsche und liebe Worte und wusste mit der
Zeit schon, auf welchen Wegen „ältere Damen“ anzutreffen waren.
Der
Haushalt
Ich hasse Unordnung, deshalb gab es die Regel nie mit leeren Händen durchs Haus zu
gehen. So wurden Dinge automatisch an ihren zugewiesenen Platz transportiert.
Und weil es recht ordentlich war, konnte ich schmutzige Fenster besser
verkraften, kontrollierte die Staubschicht an den Möbeln nicht so genau und konnte
auch eher auf das Boden wischen verzichten.
Die
Nerven
Schokolade diente mir als Nervennahrung und gegen Heulattacken. Meine
überflüssigen Schwangerschaftskilos trug ich mit gutem Gewissen durch das erste
Lebensjahr meiner Kinder. Die tägliche Ration Zucker brauchte ich einfach. Und
als sich alles wieder normalisiert hatte, passte der Lieblingspulli wieder. Die
Jeans sind ein anderes Thema ;-)
Die gute
Seele
Vier Arme für zwei Kinder genügen manchmal
nicht. Vor allem, wenn zwei davon (Arme) tagsüber auswärts sind. Mein Mann half sehr viel bei der Pflege der Kinder, tagsüber jedoch war ich weitgehend alleine. Die Großeltern
unserer Kinder wohnen weit entfernt und konnten mir daher kurzfristig nicht
helfen. Glücklicherweise ergab es sich, dass eine liebe Nachbarin zur
Leihoma der Kinder wurde. Sie half mir in unzähligen Situationen mit ihrer
Gelassenheit und ihrer Erfahrung mit Kindern aus der Patsche. Das
gelang nur durch gegenseitiges Vertrauen und dadurch, dass ich meine Kinder
nicht ununterbrochen an mich band, sondern eines der Babys auch einmal in
andere Hände gab. Mit gutem Gewissen.
Die
Einkäufe
Vorratshaltung war das Um und Auf. Haltbare,
große, sperrige Dinge brachte der Mann in regelmäßigen Abständen mit dem Auto
mit (unser Keller ähnelte einem Supermarkt) und auch sonst erledigte er viele Einkäufe nach der Arbeit. Mit dem
Zwillingskinderwagen und dessen Inhalt (Babys) machte ich nur kleine Einkäufe. Wir
hatten einen Wagen, in dem die Kinder nebeneinander saßen. Damit kam ich
problemlos durch jeden Laden und in jeden Aufzug.
Das
Geld
Die Erstausstattung eines Babys kostet
einiges. Für ein zweites Baby kommt noch so manches dazu. Es lohnt sich, nach einem Zwillingsrabatt
zu fragen. Wir bekamen in vielen Geschäften Produkte um minus 10% und machten größere Einkäufe an speziellen Babydays mit Rabattaktionen. Wir achteten
auf die Dinge sehr gut und konnten dadurch vieles zu einem guten Preis
wiederverkaufen. Übrigens verwendeten wir unseren Zwillingswagen (einen Easywalker Duo) nur eineinhalb Jahre lang, weil die Jungs
dann einfach nicht mehr sitzen bleiben wollten. Seither sind wir ohne
unterwegs.
In Österreich gibt es für Zwillinge das
eineinhalbfache Kinderbetreuungsgeld und bald einen einmaligen Zwillingszuschuss.
In unserer Gemeinde bekommt jeder Haushalt bis zum 3. Geburtstag des Kindes
eine Gratis-Mülltonne für Windeln. Außerdem erhielten wir zur Geburt
Einkaufsgutscheine. Mit den damit erworbenen Waren füllten wir mit Hilfe der
Jungs die Windeltonne bis an den Rand voll.
Der Wohnraum
Wir wohnen in einem Haus mit zwei Etagen. Um häufiges
Treppensteigen zu vermeiden, verlegten wir das Wohnen tagsüber auf eine Ebene.
Wickelutensilien und Kleidung befanden sich im Parterre, wo sich unser Leben zum
Großteil abspielte. Als die Kinder mobil wurden, begann ich sie am Boden zu
wickeln.
Während der ersten Monate schliefen unsere Jungs nachts gemeinsam in einem Bettchen in unserem Schlafzimmer.
Längst schlafen sie aber im Kinderzimmer, das eigentlich ein Familienzimmer mit zwei Kinderbetten und einer Famillienmatratze am Boden ist.
Längst schlafen sie aber im Kinderzimmer, das eigentlich ein Familienzimmer mit zwei Kinderbetten und einer Famillienmatratze am Boden ist.
Die
Belohnung
Für all die Mühen der ersten Zeit werden wir
nun belohnt. Ich habe im Laufe des ersten Jahres gelernt, mich auf das Leben
mit zwei Kindern einzustellen und Gelassenheit geübt. Ich glaube auch, nun die
richtige Balance gefunden zu haben zwischen Wurzeln geben und Flügeln
verleihen.
Für mich wurde das Leben mit Kindern
definitiv einfacher, als meine beiden Jungs an Selbständigkeit gewannen und weitere
Strecken gehen, selbständig essen und sprechen konnten. Natürlich tauchen andere Probleme auf, keine
Frage, aber die permanente Abhängigkeit von mir, die mir so viel Kraft
gekostet hatte, war für mich bisher die schwierigste Zeit.
Längst überwiegen die schönen Zeiten. Meine
Jungs werden im November drei Jahre alt. Zwei Kinder im selben Alter zu haben, ist
etwas Wunderschönes. Sie spielen, lachen, streiten miteinander und lernen
voneinander. Und wenn ich den Satz „Mama, das ist mein Freund“ höre, geht mein
Herz auf.
Gestartet wurde diese Blogparade von Anni in ihrem Zwillingsblog "Einer schreit immer". Im Artikel "Blogparade Zwillinge: Eine Gebrauchsanweisung" findet ihr 20 Tipps zum Schmunzeln und Nachmachen und die Links zu den Teilnehmern.
hihi.... mir ist es mit dem abzählen der milchlöffel gleich gegangen... ;) nur habe ich immer zuerst das pulver und erst dann das wasser ins fläschen gegeben.... so konnte ich es dann zurückleeren und neu abzählen...
AntwortenLöschenGut zu wissen, dass es auch anderen so erging :-)
LöschenUnd offenbar arbeitet mein Gehirn noch immer nicht auf Hochtouren, denn da habe ich doch tatsächlich übersehen, dass diese Blogparade von dir initiiert wurde. Wie blöd von mir.
Ich werde gleich mal einen Link im Text nachtragen.
Liebe Grüße
Paula
Ich musste gerade so lachen.... meine Twins sind jetzt fast 10 Wochen und ich mach Vieles genauso. Abgekochtes Wasser in Kannen.... Milchpulverportionierer.... die Küchentheke dient dem Trocknen von dem sterilisierten Zeug.... mein Mann leicht hypochondrisch.... auf Farbzuordnung hab ich verzichtet, meine Jungs nehmen keine Schnuller.
AntwortenLöschenAuf die Liste verzichte ich bisher, noch hab ich es im Kopf und meist synchron. :) Wickeltasche auch bei mir fix und fertig im Schrank.Vorratshaltung.... oh ja....
Ich komm mit meinem Kinderwagen leider so gut wie nie in Aufzüge. :(
Aber ich bin sehr froh, dass die Oma über mir wohnt. :)
Liebe Conny,
Löschenwir waren also nicht ganz allein auf weiter Flur mit unseren Eigenheiten. Das beruhigt mich.
ich habe soeben deinen wunderbaren Beitrag zur Blogparade gelesen. Du sprichst mir aus der Seele, mit deinen Einstellungen über das Fehler machen, die Intuition, den Perfektionismus oder die Besuche der Verwandtschaft. Sensationell sind deine Bilder eurer Vorratshaltung. So ähnlich sah es bei uns aus.
Liebe Grüße
Paula
Super geschrieben! Erkenne viele Situationen wieder ;) unsere Jungs sind grad zwei geworden :)
AntwortenLöschenVielen Dank!
LöschenAlles Gute dir und deinen Jungs!
Phantastisch. Meine Kids sind zwei Jahre auseinander und vieles habe ich ebenso empfunden wie Du, da die Große sehr fordernd war als ich Nr 2 bekam.... Wenn die Kids so dicht zusammen sind, kommt es darauf an, wie alt das Jüngste ist - wenn das mal so 2 Jahre alt ist, geht es wieder aufwärts und man sieht öfter ein Licht am Ende des dunklen Tunnels? Freunde von uns haben Zwillinge als nr 2 bekommen, ebenfalls mit geringem Altersabstand. Wie man sowas überleben kann....
AntwortenLöschenLg aus Dänemark
Danke.
LöschenIch denke, dass es auch eine Herausforderung ist, schwanger zu sein, während man ein Kleinkind zu beaufsichtigen hat. Ich habe meine Schwangerschaft nicht unbedingt genossen, da ich sehr unter Übelkeit und Müdigkeit litt. Das blieb mir zumindest ein zweites Mal erspart.
Liebe Grüße
Paula
Liebe Paula!
AntwortenLöschenEin sehr amüsanter Beitrag, wie immer ;) Obwohl Dir sicherlich nicht immer zum Lachen zumute war. Mir hättest Du auch begegnen können in der Zeit, hättest die alten Damen nicht suchen müssen. Denn ich verspüre immer den unbändigen Drang, Zwillingsmüttern die Hand zu schütteln, mir ein Autogramm geben zu lassen, sie mit Lob zu überhäufen und sie zu fragen, ob ich nicht 10 Min. mit ihren Kindern verschwinden soll, damit sie ein kleines Nickerchen im Stehen machen können. Wie macht Ihr das nur?
Mein erstes Kind war sehr pflegeleicht. Mein zweites - nun ja - nicht. Wie oft habe ich mich mit dem (zugegebenermaßen bekloppten) Gedanken getröstet, dass Zwillingsmütter viiiiel mehr Stress haben als ich es jemals haben werde. Geholfen hat es nicht. Aber es drückt aus, wie unfassbar ich finde, was Doppel-Mütter vor allem im Säuglingsalter so leisten. Dieser Beitrag hat es mir noch mal verdeutlicht. Ich finde aber, es sind auch sehr viele gute Tipps für Einlingsmamas dabei.
Vor allem die Feststellung, dass es irgendwann einfacher wird. :)
Noch viel Freude mit Deinen zwei Jungs!
Liebe Grüße,
Marisa
Liebe Marisa,
Löschenherzlichen Dank für deinen sehr netten Kommentar. Ja, einfach war es nicht, aber mittlerweile mag ich das Mama-Sein von Zwillingen sehr.
Und falls mir doch wieder einmal die Decke auf den Kopf fallen sollte oder meine kleinen Quälgeisterchen auf mir herumtrampeln, komme ich zu dir heulen ;-) Vielen Dank :-)
Liebe Grüße
Paula
Ein wunderbarer Text!! Unsere Zwillinge, fast 8 Wochen alt, liegen noch auf der neonatologie und werden Ende des Monats endlich nach hause kommen. Wir freuen uns sehr auf unseren Sohn und unsere Tochter, haben auch gehörigen Respekt vor der ersten Zeit "allein"! Von daher haben wir sehr gelacht über den erfrischenden Bericht und vor allem die Fütter Fotos der ersten Zeit. Wir sind gespannt und erfreut was auf uns zu kommt. Euch weiterhin alles Gute, ich freue mich auf die Fortsetzung der Serie über die beiden als frühchen.
AntwortenLöschenGrüße
Sonja
Ein eintrag ist zwar schon ein bisschen her, aber die gratistonne für windeln finde ich eine so wunderbare sachen, die es überall geben sollte. Unsere 120l tonne ist alle zwei wochen bis ins letzte bisschen vollgestopft mit hauptsächlich mit den Hinterlassenschaften der zwillis...
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